letzte Aktuallisierung: 20. 03. 2023
Was eignet sich überhaupt als Geruchsartikel? Was sollte ich unbedingt beachten?
Wir Menschen verbinden vor allem Socken mit starkem menschlichen Geruch. Deshalb bringen neue Mantrailing Teams gerne getragene Socken zum Training mit. Das ist prinzipiell nicht falsch, aber Individualgeruch ist nicht nur an Socken zu finden. Unser Individualgeruch umgibt uns ständig und wir verlieren ihn die ganze Zeit. Deshalb können Geruchsartikel unterschiedlicher Beschaffenheit sein.
Im Training bedeutet das konkret, dass jeder Hund (zumindest am Anfang) seinen eigenen Geruchsartikel bekommt. Dabei kann der Kreativität freien Lauf gelassen werden, vom Schlüsselbund bis zur Mütze können hier verschiedene Geruchsartikeln verwendet werden. Menschlicher Geruch haftet also nicht nur an unseren Socken, sondern an vielen Dingen.
Ein weiterer wichtiger Punkt im Zusammenhang mit Geruchsartikeln ist der Transport. Am besten eignen sich hierfür Zipp Tüten oder Gläser. Zudem sollte besonders darauf geachtet werden, dass der Geruch nicht in Kontakt mit anderen Gerüchen kommt und dadurch verunreinigt wird.
sozusagen der Schlüssel zu einer uns verborgenen Welt und macht das
Mantrailing überhaupt erst möglich. Ohne Geruchsartikel wüsste der
Hund nicht wen er genau suchen soll.
Mit diesem Blogartikel möchten wir die Mantrailing Teilnehmer ein
bisschen für dieses Thema sensibilisieren. Der Beginn eines jeden
Trails ist der Geruchsartikel mit dem Individualgeruch der gesuchten
Person. Hat dieser Geruchsartikel keine gute Qualität bzw. ist
kontaminiert, kann der Hund seinen Job nicht richtig erledigen.
Deshalb ist es unsere Verantwortung, darauf zu achten, was mit dem
Geruchsartikel passiert bzw. eventuell schon passiert ist.